Vidalista

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Tadalafil (Vidalista) gehört zu den wichtigsten Mitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Im Vergleich zu anderen Vertretern dieser Klasse hat Tadalafil eine längere Wirkdauer im Körper.

Die männliche Erektion tritt nach sexueller Erregung auf, entweder durch psychische Reize oder mechanische Stimulation. Dabei führen Nervensignale, die Botenstoffe in den Blutgefäßen des Penis freisetzen, zu einer Blutfüllung der Schwellkörper des Penis.

Tadalafil wird nach der Einnahme über den Mund gut in den Körper aufgenommen und erreicht nach zwei Stunden seine maximale Konzentration im Blut. Nach etwa 17 Stunden ist die Hälfte des Wirkstoffs ausgeschieden.

Der Wirkstoff wird in Form von Tabletten vertrieben. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sollte die Einnahme spätestens eine halbe Stunde vor der sexuellen Aktivität erfolgen.

Üblicherweise werden hierzu zehn Milligramm Tadalafil eingenommen. Es ist außerdem auch möglich, täglich fünf Milligramm einzunehmen, unabhängig von einer geplanten sexuellen Aktivität. So lässt sich ein gleich bleibender Wirkstoffspiegel im Blut erzielen, wodurch man freier in der Planung ist.

Bei jedem zehnten bis hundertsten Patienten treten Tadalafil-Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hautrötung, verstopfte Nase, Verdauungsbeschwerden, saures Aufstoßen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen auf.

Eine der gefährlichsten Wechselwirkungen kann sich bei der Einnahme von Tadalafil zusammen mit NO-Donatoren ergeben. Hierbei kann sich der blutdrucksenkende Effekt übermäßig verstärken, wodurch der Blutdruck gefährlich stark sinken kann. Gleiches gilt auch für andere Bluthochdruckmittel in geringerem Maß.

Vermeiden Sie die Kombination von Tadalafil mit NO-Donatoren wie Nitroglyzerin, Molsidomin, Nicorandil und Riociguat.

Tadalafil (Vidalista) gehört zu den wichtigsten Mitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Im Vergleich zu anderen Vertretern dieser Klasse hat Tadalafil eine längere Wirkdauer im Körper.

Die männliche Erektion tritt nach sexueller Erregung auf, entweder durch psychische Reize oder mechanische Stimulation. Dabei führen Nervensignale, die Botenstoffe in den Blutgefäßen des Penis freisetzen, zu einer Blutfüllung der Schwellkörper des Penis.

Tadalafil wird nach der Einnahme über den Mund gut in den Körper aufgenommen und erreicht nach zwei Stunden seine maximale Konzentration im Blut. Nach etwa 17 Stunden ist die Hälfte des Wirkstoffs ausgeschieden.

Der Wirkstoff wird in Form von Tabletten vertrieben. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion sollte die Einnahme spätestens eine halbe Stunde vor der sexuellen Aktivität erfolgen.

Üblicherweise werden hierzu zehn Milligramm Tadalafil eingenommen. Es ist außerdem auch möglich, täglich fünf Milligramm einzunehmen, unabhängig von einer geplanten sexuellen Aktivität. So lässt sich ein gleich bleibender Wirkstoffspiegel im Blut erzielen, wodurch man freier in der Planung ist.

Bei jedem zehnten bis hundertsten Patienten treten Tadalafil-Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Hautrötung, verstopfte Nase, Verdauungsbeschwerden, saures Aufstoßen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen auf.

Eine der gefährlichsten Wechselwirkungen kann sich bei der Einnahme von Tadalafil zusammen mit NO-Donatoren ergeben. Hierbei kann sich der blutdrucksenkende Effekt übermäßig verstärken, wodurch der Blutdruck gefährlich stark sinken kann. Gleiches gilt auch für andere Bluthochdruckmittel in geringerem Maß.

Vermeiden Sie die Kombination von Tadalafil mit NO-Donatoren wie Nitroglyzerin, Molsidomin, Nicorandil und Riociguat.